Hollywood, Mon Amour
Man kann Leute meiner Generation relativ gut danach einordnen ob Sie eher von Flashdance, Staying Alive oder Dirty Dancing geprägt wurden in einer bestimmten Phase.
Bei mir war es ganz klar Flashdance. Es ist noch unfassbar präsent. Der Film hat sich wirklich sehr tief in das emotionale Grundgerüst eingearbeitet und kommt da auch nicht mehr raus. (unnötig zu sagen dass ich ihn kürzlich nochmal sehen konnte und es mir alles total peinlich war. Ausserdem habe ich mich gewundert wie geistlos, langweilig und unerotisch der Film ist im Vergleich zu meiner Erinnerung)
Irgendwie wird man ja älter und entwickelt sich glücklicherweise. Aber ich meine dass diese prägenden Eindrücke trotzdem bleiben und irgendwie in der Tiefe bereitstehen sozusagen. Umso spannender also die Frage wie man damit umgeht, wie man das vielleicht sogar mitentwickeln könnte.
Für meine Flashdance-Geschichte ist mir heute abend die Lösung präsentiert worden.
Bitte hört Euch den Titelsong hier mal an:
Was für eine geile Interpretation! Für mich ist es nahezu zu 100% getroffen wie ich Flashdance heute gerne in meinem emotionalen Grundgerüst verankert sähe. Genau so.
Category: Nicht kategorisiert 2 comments »
June 27th, 2009 at 10:24 pm
[…] vielleicht noch erwähnen sollen woher die Inspiration für den Titel kommt. Habe ja schon in einem früheren Artikel hier auf meine Verbundenheit mit Flashdance hingewiesen. Jetzt habe ich noch dieses Originalvideo […]
July 6th, 2009 at 8:42 pm
[…] noch erwähnen sollen woher die Inspiration für den Titel kommt. Habe ja schon in einem früheren Artikel auf meine Verbundenheit mit Flashdance hingewiesen. Jetzt habe ich noch dieses Originalvideo […]